Hör dir die Message von Peter Herzog vom Olympiamarathon aus Sapporo an. ????♂️????????????❤️⬇️
„Es war ein emotionaler Ritt auf höchstem Niveau. Es ist einfach das größte Meisterschaftsrennen der Welt und war ein grenzgeniale Erfahrung. Auf sportlicher Ebene war es der längste Leidensweg, den ich jemals gemacht habe! Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die mich auf diesem Weg so unterstützt haben, das ist alles nicht selbstverständlich. Danke!"
???? https://bit.ly/vcm-news-olympiamarathon-men
Österreichs Rekordhalter Peter Herzog lief im wohl bestbesetzten Marathonrennen ever in 2:22:15 Stunden auf Rang 61. Damit landete er etwas besser, als es die Papierform hergegeben hat. In der Meldeliste nach Bestleistungen lag der Salzburger 68. Stelle. Mit Kühlbandagen um die Stirn und im Nacken hat er bei seiner Olympiapremiere das Letzte rausgeholt. – Vor fünf Jahren, bei den Spielen von Rio, war er noch Hobbyläufer. Es ist eine unglaubliche Reise und Entwicklung, die er seither vollzogen hat.
Danke, Peda, für deine Inspiration.
Der zweite österreichische Teilnehmer, Lemawork Ketema, beendete leider nach der 15-km-Marke mit Problemen an der Oberschenkel-Rückseite das Rennen. Das tut uns sehr leid. Wir wünschen alles Gute.
Eliud Kipchoge, der Weltrekordhalter, Olympiasieger von Rio 2016 und 1:59-Läufer von Wien 2019 dominierte den Olympiamarathon in Sapporo nach Belieben. Der Kenianer siegte bei schwülen und warmen Bedingungen mit großem Vorsprung in 2:08:38 Stunden vor Abdi Nageeye, Niederlande, in 2:09:58 und Bashir Abdi, Belgien, in 2:10:00.
Als dritter Athlet der Olympiageschichte schaffte Kipchoge damit die erfolgreiche Verteidigung seines Marathon-Olympiasieges. Vor ihm war dies nur dem Äthiopier Abebe Bikila in Rom 1960 und Tokio 1964 sowie dem DDR-Läufer Waldemar Cierpinski in Montreal 1976 und Moskau 1980 gelungen.
Bilder & Message: ÖLV / Langer bzw. ORF Screenshots
#OlympicTeamAustria #AustrianAthletics #VCM #TogetherWeRun #marathoninspiration #getmovin #tokyo2020
„Es war ein emotionaler Ritt auf höchstem Niveau. Es ist einfach das größte Meisterschaftsrennen der Welt und war ein grenzgeniale Erfahrung. Auf sportlicher Ebene war es der längste Leidensweg, den ich jemals gemacht habe! Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die mich auf diesem Weg so unterstützt haben, das ist alles nicht selbstverständlich. Danke!"
???? https://bit.ly/vcm-news-olympiamarathon-men
Österreichs Rekordhalter Peter Herzog lief im wohl bestbesetzten Marathonrennen ever in 2:22:15 Stunden auf Rang 61. Damit landete er etwas besser, als es die Papierform hergegeben hat. In der Meldeliste nach Bestleistungen lag der Salzburger 68. Stelle. Mit Kühlbandagen um die Stirn und im Nacken hat er bei seiner Olympiapremiere das Letzte rausgeholt. – Vor fünf Jahren, bei den Spielen von Rio, war er noch Hobbyläufer. Es ist eine unglaubliche Reise und Entwicklung, die er seither vollzogen hat.
Danke, Peda, für deine Inspiration.
Der zweite österreichische Teilnehmer, Lemawork Ketema, beendete leider nach der 15-km-Marke mit Problemen an der Oberschenkel-Rückseite das Rennen. Das tut uns sehr leid. Wir wünschen alles Gute.
Eliud Kipchoge, der Weltrekordhalter, Olympiasieger von Rio 2016 und 1:59-Läufer von Wien 2019 dominierte den Olympiamarathon in Sapporo nach Belieben. Der Kenianer siegte bei schwülen und warmen Bedingungen mit großem Vorsprung in 2:08:38 Stunden vor Abdi Nageeye, Niederlande, in 2:09:58 und Bashir Abdi, Belgien, in 2:10:00.
Als dritter Athlet der Olympiageschichte schaffte Kipchoge damit die erfolgreiche Verteidigung seines Marathon-Olympiasieges. Vor ihm war dies nur dem Äthiopier Abebe Bikila in Rom 1960 und Tokio 1964 sowie dem DDR-Läufer Waldemar Cierpinski in Montreal 1976 und Moskau 1980 gelungen.
Bilder & Message: ÖLV / Langer bzw. ORF Screenshots
#OlympicTeamAustria #AustrianAthletics #VCM #TogetherWeRun #marathoninspiration #getmovin #tokyo2020
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